PRESSESTIMMEN

Zur gemeinsamen Buchvorstellung der Anthologie "OST-WESTLICHE
WENDETEXTE" mit den GRÄGS und seinen Mitschreibern aus Sachsen
(Bernd "Hutschi"  Hutschenreuther und Dr. Gert Zenker) schreibt der
Münchner Merkur am 13. Januar 1992 unter der Überschrift
"Von Hoyerswerda ins Würmtal: Drei Schreiber stellen Wendetexte vor":
"Vor kurzem fand er zu den GRÄGS, für die er seitdem Essays,
Aphorismen und Gedichte verfasst. Auf dem Gebiet der Lyrik
erweist sich Niemtz als erfindungsreich: Sein nächstes Projekt
ist eine `Video-Lyrik´."


Zum Gleichen Thema schreibt die unabhängige Wochenzeitung
`die andere´ (Berlin) am 05. Februar 1992 unter der Überschrift
`Ost-westliche, west-östliche Wendetexte´:
"Frank Niemtz aus Hoyerswerda hält den Besser-Wessis den Spiegel
vors Hirn: `SIE haben IHREN Standpunkt und nur der ist RICHTIG´,
setzt sich ebenfalls satirisch mit der Wende auseinander und dem
was nachher kam (`SCHNAUZE - Meine neue Demokratie´) und
betreibt selbstkritisch Vergangenheitsbewältigung durch die
unkommentierte Veröffentlichung des Deutschaufsatzes seiner
Abschlußprüfung."
       
(Anm.: Der gerade beschriebene Aufsatz wurde schließlich unter der Rubrik "Aus unserer
unbeliebten Serie: Der Blick zurück" und der Überschrift "Grund, glücklich zu sein - Prüfungsaufsatz
von Frank Niemtz, geschrieben in der DDR, 1984" in der unabhängigen Wochenzeitung die andere
(Berlin) am 12. Februar 1992 ungekürzt veröffentlicht.)


Zur Auftaktveranstaltung der "Schwabinger Autorenrunde" in der
Cafeteria des Schwabinger Studios "Actors and Arts" (München) schreibt
die Fachzeitschrift für Literatur und Kunst "Der Literat" (Bad Soden)
in der Ausgabe 6/1992
:
"In der abschließenden `Literatur Runde´ las der junge sächsische
Autor Frank Niemtz Aphorismen und kurze Gedichte seiner "Protest-Poesie".
Er ist in Hoyerswerda zuhause und hat in München Arbeit gefunden, wobei
er sich in seiner Auffassung bestärkt sieht, daß die "Wendezeit" gerade
erst begonnen hat und noch längst nicht zu Ende ist."


Zur Lesung "Elbgewäsch" im Bürgerhaus Gräfelfing (gemeinsam mit dem
Dresdener Lyriker Norbert Weiß) schreibt der
Münchner Merkur am 21.
Oktober 1993
:

"... verhaltener ist die Lyrik des aus Hoyerswerda stammenden und
heute in München lebenden Schriftstellers Frank Niemtz. Seine nächste
Veröffentlichung wird ein Band mit Liebesgedichten sein, von denen der
Autor einige vorlas. Niemtz verschlüsselt nicht, seine Gefühle beschreibt
er ganz direkt: ...  Sein Interesse am Zeitgeschehen drückt Niemtz gerne
in Aphorismen aus. Hier ist er noch pointierter und hintergründiger: `
Früher predigte man öffentlich Wasser und soff heimlich Wein. Heute gibt
es keine Geheimnisse mehr.´..."


Im Vorfeld der "Ersten Hoyerswerdaer Lesenacht der Hoyerswerdaer
Gelegenheitsschreiber - PEGASUS" schreibt die Sächsische Zeitung /
Hoyerswerdaer Tageblatt am 21.09.2000
unter der Überschrift
„Pegasus läd am Sonnabend zur ersten Lesenacht":
„Die Gelegenheitsschreiber" Horst Hass, ... , das Duo Niemz und
Niemtz (Konstanze Niemz und Frank Niemtz), Andrea Köhler, ... gestalten
die weitere Lesenacht. ... Nach einer speziellen Mitternachtseinlage
unternimmt Frank Niemtz einen „wörtlichen" Guinness-Buch-
Rekordversuch.


Zur erfolgreichen Lesenacht - bei der das Duo „Niemz & Niemtz" seine
Bühnenpremiere hatte schreibt die Sächsische Zeitung / Hoyerswerdaer
Tageblatt am 25.09.2000
unter der Überschrift „216 Lettern für das
Guinnes-Buch?":
„`Rohbraunkohlengroßtagebauabraumförderbrückenseitenabraum-
förderbandhilfsantriebswechselstromelektromotorenmikroelektronik-
servicemanagerchefteamassistenstenstellenausschreibungsverfahrens-
anweisungsringbuchordnerblätter´ - dieses Wort ist ein ganz heißer
Kandidat für das Guinness-Buch der Rekorde; präsentiert an frühen
Sonntagmorgen im Hoyerswerdaer Internet-Café SurfInn. Mit diesem
vermutlich längsten Wort der Welt möchte der Hoyerswerdaer Frank
Niemtz den Eintrag in besagtes Guinness-Buch schaffen - vorgestellt
hat er es auf einem gut drei Meter langen Band bei der ersten
Hoyerswerdaer Lesenacht. ...


Die Lausitzer Rundschau schreibt am 25.09.2000 unter der Überschrift
`"Pegasus" ging auf prosaischen Höhenflug - 1. Lesenacht des neuen Vereins
der Hoyerswerdaer Hobbyschreiber mit Guinness-Rekordversuch´:
„... Frank Niemtz, der Kopf des `12er Clans´ kann selbst schon einige
literarische Veröffentlichungen vorweisen. Für den Kreis der
Gelegenheitsschreiber  hat der 33-Jährige bereits einige Ideen auf Lager.
`Vielleicht gelingt es uns ja, in der Vorweihnachtszeit eine orientalische
Märchennacht zu veranstalten.´ Gegen Mitternacht unternahm er dann
seinen `wörtlichen´ Guinnessbuch-Rekordversuch. Mit dem längsten
deutschen Wort möchte der Hoyerswerdaer Furore machen.
Es hat 216 Buchstaben und lautet: ..."


Abermals zur Lesenacht schreibt die  Sächsische Zeitung / Hoyerswerdaer
Tageblatt am 26.09.2000
unter der Überschrift „Pikante Buchstabensuppe
und ein wenig Wort-Brei - 1. Hoyerswerdaer Lesenacht des Pegasus n.e.V. als
hoffnungsvoller Auftakt":
... „Manches Vorgetragene (besonders Hass, Niemz & Niemtz, Seifert) war
in Inhalt und Form recht genießenswert." ... „ Natürlich soll es eine zweite
Lesenacht geben. Und vielleicht gibt der angestrebte / tatsächliche Eintrag
des Niemtzschen Zweihundertsechzehnletterers den Pegasussen weiteren
Auftrieb." ...
       
(Anm.: Frank Niemtz ist nicht derart vom "Ehrgeiz" zerfressen, nun unbedingt in diesem
Guinness-Buch der Rekorde stehen zu müssen. Daher wurde der Rekordversuch - der ja nun reichlich
und ausführlich "dokumentiert" wurde - nie bei der Guinnes-Buch Redaktion angemeldet.
Aber immerhin war es der
SÄCHSISCHEN ZEITUNG im Jahresrückblick "Das war 2000" folgende
Meldung wert:
"23. September Der Hoyerswerdaer Frank Niemtz bewirbt sich mit einem
216-Buchstaben-Wort für das Guinness-Buch der Rekorde."
) 


Nicht zuletzt berichtete der Hoyerswerdaer WochenKurier vom 11.10.2000
unter der Überschrift „Zur Lesenacht die `Seelen belagert´":
"Die weitere Nacht bei Wein, Buchstabensuppe, Kuchen und Kerzenschein
bestritten - mit tontechnischer Unterstützung von Steffen Brettschneider
und musikalischer Begleitung  durch Cornelia Radeck, die NBS-Band und
Konstanze Niemz - die Autor- innen und Autoren ..." Nach mitternächtlichem Sandmännchenlied und parodierter Nationalhymnen zogen bis weit nach
zwei Uhr das Duo `Niemz & Niemtz´  ...   ... das inzwischen noch zahlreicher
gewordene Publikum in ihren Bann. Als `Give-Away´ stellte Frank Niemtz
zuletzt noch seinen Guinness-Buch-Rekordversuch mit einem 216-Buchstaben-
Wort auf."


Zum Auftakt der Tour 2001 des Duos "Niemz & Niemtz" unter dem Titel
"Liebe und andere Irrtümer  - grundlos zärtlich, gründlich bös" schreibt der
Hoyerswerdaer WochenKurier am 10.01.2001 unter der Überschrift
"Situationskomik im Café Charleston - Thema `Liebe und andere Irrtümer...´":

... " Konstanze Niemz und Frank Niemtz, die bereits im letzten September
als das Duo `Niemz & Niemtz´ihre Bühnenpremiere feierten werden ... 
...auch Teile ihres Programms präsentieren, das beide im Februar bei
den Gräfelfinger Literaturtagen in München darbieten. Wärend die
Autorin, Gitarristin und Sängerin Konstanze Niemz durchweg eigene
und einfühlsame Kompositionen und Texte vorträgt, wird sich Frank
Niemtz `grundlos zärtlich, gründlich bös´ mit eigener Lyrik, Aphorismen
und `Situationskomik´ (nicht nur) zu diesem Thema auslassen."


Dazu folgte eine Kritik von K.G.M. in der Sächsischen Zeitung / Hoyerswerdaer
Tageblatt vom 15.01.2001
:
"`Adam und Eva nahmen ein Blatt vor den Mund. Damit begann die
Weltbevölkerung.´ Mit solchen und ähnlichen fundamentalen Erkenntnissen
unterhielt das Duo Niemtz & Niemz
(Anm. 1: Der Autor [der volle Namen soll hier nicht genannt werden, um das gesellschaft liche Ansehen nicht noch mehr zu beschädigen] hatte - bei aller "Kritik" immer noch nicht geschnallt, daß wir das Duo "Niemz & Niemtz" sind) (alias Konstanze Niemz und Frank Niemtz) am Samstagabend Café Charleston in der Hoyerswerdaer Altstadt (Anm. 2: Das stand wirklich so geschrieben - komischer Satzbau, nicht!?)
 das Publikum. Neben der Verlesung von Aphorismen, Gedichten und kleinen Geschichten sang
Konstanze selbst erdachte Lieder und begleitete sich dazu auf der Gitarre.
Schön, dass sich in die D- und G-Dur Akkorde auch ab und an ein auflockerndes
e-moll hineinstahl. ... Dem Gros de Gäste hat´s gefallen - Caféhaus-Musik
(und -Literatur) der ganz leichten Sorte."


Unter der Überschrift "Einfühlsames zur Gitarre und bissiger Humor - Duo
`Niemz & Niemtz´ wartete mit unterhaltsamer Neuauflage des gemeinsamen
Projektes auf" schreibt die Lausitzer Rundschau am 16.01.2001 etwas 
ausgiebiger:
... "Hinter den ungewöhnlichen Namen `verbergen´ sich
Konstanze Niemz und Frank Niemtz ...  ...erkannten ihre sich zueinander
gut ergänzende kulturelle Wellenlänge. Somit kreierten sie aus ihrer
beiden gleich klingenden Nachnamen den Namen ihres Duos. Inzwischen
konnten sie schon einige gemeinsame Ideen verwirklichen.
Wärend Konstanze zugleich Autorin, Gitarristin und Sängerin ist und am
Abend einige Kostproben ihrer einfühlsamen Kompositionen und Texte
vortrug, zeigte sich Frank mit seiner Lyrik, Aphorismen und
`Situationskomik´ recht scharfzüngig ...  Der tiefsinnige und manchmal
etwas bissige Humor brachte das Publikum zum Lachen und Nachdenken
gleichermaßen. ...  Auf alle Fälle kann man auf weitere Pläne der beiden
Hoyerswerdaer gespannt sein ..."


Zur Lesung des Duos "Niemz & Niemtz" bei den GRÄGS, den Gräfelfinger
Literaturtagen in München, schreibt der Münchner Merkur am 19.02.2001
unter dem Titel "10 Jahre literarische Freundschaft":
Konstanze Niemtz eröffnet den heiteren Abend. Ihr Lied über Hoyerswerda
zeigt ihre Heimat, wie sie ist, und brachte den Osten den Besuchern ein Stück
näher. `Hoyerswerda, da kommst du schnell hin...´ Die Themen der
Geschichten und Gedichte sind breit gefächert: Liebe, Satire,
Ost-West-Beziehungen und die Gesellschaft. ... Der Abend war ein voller
Erfolg - die Vortragenden ernteten heftigen Applaus."


Zum Gedankenaustausch über (Überschrift) "Spannende Parallelen und Sonderwege"
(Anm.: Gemeint ist die die neue deutsche Literatur.) schreibt die Süddeutsche Zeitung am
19.02.2001
:
"Dort (Gemeint ist der Gesprächskreis) wurde es dann noch interessanter,
als die am west-östlichen Kanapee versammelte Runde sich die Frage nach
den Grundlagen für das Schreiben stellte. Den Anlass dazu lieferten die Gesprächsbeiträge der beiden Teilnehmer aus Hoyerswerda Frank Niemtz
und Konstanze Niemz. Sie schilderten die gegenwärtig problematische Lage
in den neuen Bundesländern, insbesondere in ihrer Heimatstadt ... ... als
wenig schreibanregend, trotz ihrer politischen Brisanz."


Und der Münchener Merkur findet am 20.02.2001 unter der Überschrift
"Der Divan bleibt west-östlich: Ossis und Wessis auf einer Bühne":
"Niemz und Niemtz umrahmten das Festprogramm. In ihren Liedern
präsentierte Konstanze Niemz eine spritzige Mischung aus Ironie und
Romantik zu mal seufzenden, mal springenden Gitarrenläufen.
Ein ganz großes Thema klang hier schon an: Das Verhältnis von Altem
zu Neuem."


Zur mittlerweile 4. Lesenacht der Pegasus-Autoren, vorwiegend zum Thema
DDR, schreibt die Sächsischen Zeitung / Hoyerswerdaer Tageblatt vom
02.11.2001
 unter der Überschrift "Mancher Blick zurück, aber ohne Verklärung":
... "Frank Niemtz, bekannt für seine kurze, prägnante Satire, die wie kleine
Nadelstiche in das vermuffte Hirn der Spießbürger trifft, machte betroffen
mit 'Bestarbeiter 1'. Da wir ein solcher von einem Maler porträtiert und
das fertige Konterfei im SED-ZK-Gebäude platziert, 'und damit war der
Mann sein Leben lang gezeichnet' - so wie es manchem gegangen sein
dürfte, der einfach nur gute Arbeit leistete und dann, oft wider eigenes
Wollen, propagandistisch verwurstet wurde." ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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